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Redaktion

Die Inhal­te der Online-Platt­form wer­den von einem Team aus Stu­die­ren­den, Pro­mo­vie­ren­den, Historiker:innen und poli­ti­schen Bildner:innen redak­tio­nell betreut. Neben der Aus­wahl und Betreu­ung von Text­bei­trä­gen arbei­ten wir auch gemein­sam an Publi­ka­tio­nen und Ver­an­stal­tun­gen, die Selbst­zeug­nis­se von Ver­folg­ten als his­to­ri­sche Quel­len sicht­bar und nutz­bar machen.

Kolja Buchmeier

ist Doktorand an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er studierte Philosophie und interdisziplinäre Antisemitismusforschung in Leipzig und Berlin. Von 2022 bis 2024 war er wissenschaftlicher Volontär bei der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte und Nachgeschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg sowie Gedenkstätten und die Musealisierung von NS-Verbrechen.

Pia Dressler

studierte Geschichtswissenschaften im Master an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihren Bachelor der Germanistik absolvierte sie in Leipzig. Sie arbeitet seit Januar 2023 als freiberufliche Bildungsreferentin am Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin Schöneweide. Ihre Forschungsinteressen gelten der Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der Literatur, der polnischen Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus.

Lara Raabe

studierte Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Sheffield, Großbritannien. Von 2022 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle Antiziganismus am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seit Dezember 2023 ist sie Stipendiatin am Fritz Bauer Institut und wird durch ein Stipendium der Stiftung Ökohaus gefördert. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie die juristische Aufarbeitung der Verbrechen an Sinti und Roma im Lager Auschwitz-Birkenau.

Thomas Stein

studiert im Master Global History in Berlin. Zuvor absolvierte er einen Bachelor in Politik- und Geschichtswissenschaften in Tübingen. Aktuell ist er unter anderem als freiberuflicher Bildungsreferent im Museum Berlin-Karlshorst tätig. Seine Forschungsinteressen sind die internationalen Beziehungen der jüngsten Zeitgeschichte im Allgemeinen und der Deutsch-Sowjetische Krieg im Besonderen.

Simon Zierk

studiert im Master Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor absolvierte er einen Bachelor in Geschichts- und Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsinteressen sind die Geschichte des Nationalsozialismus und die Geschichte des Zionismus. Zurzeit arbeitet er als studentische Hilfskraft beim Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA).

Niklas Zodel

studierte im Bachelor Neuere und Neueste Geschichte und Politikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und absolviert aktuell sein Masterstudium in Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsinteressen sind die Tätergeschichte des Nationalsozialismus mit einem Fokus auf die Ordnungspolizei und die Geschichte des Holocaust. Neben dem Studium arbeitet er als Tutor und studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

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