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Hintergründe

Was kön­nen uns Selbst­zeug­nis­se als his­to­ri­sches Mate­ri­al erzäh­len? Wor­in besteht ihr beson­de­rer Wert bei der Rekon­struk­ti­on von Ver­fol­gungs­ge­schich­ten oder auch in der Bil­dungs­ar­beit? Und wie ana­ly­siert und inter­pre­tiert man über­haupt his­to­ri­sche Quel­len? Die­sen und ande­ren Fra­gen gehen Mit­glie­der der Redak­ti­on sowie Gastautor:innen in der Sek­ti­on Hin­ter­grün­de nach.

Grundlagen des Arbeitens mit historischen Quellen

Was sind Quel­len? Quel­len sind „alle Tex­te, Gegen­stän­de oder Tat­sa­chen, aus denen Kennt­nis der Ver­gan­gen­heit gewon­nen wer­den kann.“1 So die viel zitier­te Defi­ni­ti­on Paul Kirns, zur Fra­ge, was Quel­len über­haupt sind. Als Quel­len bezeich­nen Historiker:innen also alle Zeug­nis­se mensch­li­chen Handelns, […]

Warum und wie mit Selbstzeugnissen arbeiten?

War­um mit Selbst­zeug­nis­sen von Ver­folg­ten arbei­ten? Die Geschich­te von Ver­fol­gungs­pro­zes­sen aller Art wird bis heu­te oft­mals haupt­säch­lich durch von Täter:innen hin­ter­las­se­ne Quel­len rekon­stru­iert. In der Tat kön­nen die­se Doku­men­te einen tie­fen Ein­blick in die Pla­nung und Durch­füh­rung der Ver­fol­gung bieten. […]

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