Die andere Seite der Verfolgung ist eine Online-Plattform zu Selbstzeugnissen, die von Verfolgung berichten. Der Fokus liegt auf der europäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhundert. Ein weiter Begriff von Verfolgung umfasst dabei politische, rassistische, sozialdarwinistische oder religiöse Motive sowie Verfolgung auf Basis von sexueller Orientierung oder Gender. Dementsprechend vielfältig sind auch die hier vorgestellten Selbstzeugnisse von Verfolgten. Sie reichen von Tagebucheinträgen, Briefen und Kalendern bis hin zu Reise- und Erinnerungsberichten in Prosaform.
In regelmäßigen Abständen werden hier einzelne Selbstzeugnisse vorgestellt und ihr Potential für die historische Forschungs- und Bildungsarbeit untersucht. Die Beiträge werden von der Redaktion ausgewählt und von Gastautor:innen verfasst.
Beitragsvorschläge sind jederzeit willkommen.
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Fragen zum Projekt oder zu einzelnen Quellen und Artikeln?
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Das Projekt ist einer der Gewinner der internationalen Veranstaltung HistoryLab2022 des IBB Dortmund und wird mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes durchgeführt.