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„We escaped on our own.”

Videointerview mit Marian Dumitru über das Pogrom in Rostock-Lichtenhagen, Rumänien 2022

Text: Johann Henningsen, Stefanie Oster

„I hel­ped my fami­ly, we escaped on our own. Imme­dia­te­ly after the attacks, our Roma peo­p­le, rela­ti­ves and mem­bers of our com­mu­ni­ty, when they found out about the attacks, they came to help us, many with their own cars.”1

Geschich­te der Unsichtbarmachung

Die Flucht aus dem bren­nen­den Son­nen­blu­men­haus, gemein­sam mit sei­ner Frau Leo­no­ra und fünf Kin­dern und dann, unmit­tel­bar dar­auf, die Fahrt aus Lich­ten­ha­gen, orga­ni­siert von ande­ren Rom:nja – so erin­nert Mari­an Dumit­ru die ras­sis­ti­schen Angrif­fe im August 1992, die heu­te als das größ­te Pogrom der deut­schen Nach­kriegs­ge­schich­te gel­ten. Vom 22. bis zum 24. August grif­fen hun­der­te Gewalttäter:innen unter dem Bei­fall tau­sen­der Men­schen ehe­ma­li­ge Vertragsarbeiter:innen aus Viet­nam und Asyl­su­chen­de an.2

Mari­an Dumit­ru und sei­ne Fami­lie hat­te bereits der Weg von Rumä­ni­en nach Polen über zwei Wochen gekos­tet. Schließ­lich waren sie von Polen über die grü­ne Gren­ze nach Meck­len­burg-Vor­pom­mern und zu der Zen­tra­len Auf­nah­me­stel­le (ZASt) in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen gekom­men. Im post­so­zia­lis­ti­schen Rumä­ni­en waren er und sei­ne Fami­lie als Rom:nja zuvor von ras­sis­ti­scher Mar­gi­na­li­sie­rung und extre­mer Armut betrof­fen. In Deutsch­land hoff­ten sie nun auf ein bes­se­res und siche­res Leben, beson­ders für die Kinder.

Dass Mari­an Dumit­ru in einem Inter­view über sei­ne Erin­ne­run­gen spricht, ist alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich. Trotz der gro­ßen sym­bo­li­schen Bedeu­tung und media­len Prä­senz des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen war über die in der ZASt ange­grif­fe­nen Asyl­su­chen­den über Jahr­zehn­te nahe­zu nichts bekannt. Die meis­ten von ihnen hat­ten ver­mut­lich bald nach dem Pogrom Meck­len­burg-Vor­pom­mern wie­der ver­las­sen – auf­grund von Asyl­ge­setz­ver­schär­fun­gen, Abschie­bun­gen und der all­täg­li­chen rech­ten Gewalt. In den zahl­rei­chen Media­li­sie­run­gen und den weni­gen wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chun­gen zum Pogrom spiel­ten ihre Per­spek­ti­ven kaum eine Rol­le.3 Insti­tu­tio­na­li­sier­ter Ras­sis­mus und ras­sis­tisch struk­tu­rier­te Dis­kur­se grif­fen inein­an­der und ermög­lich­ten das jahr­zehn­te­lan­ge „silen­cing“ einer der bei­den Haupt­be­trof­fe­nen­grup­pen des Pogroms.

Umso grö­ßer ist die Bedeu­tung der nach­träg­li­chen Doku­men­ta­ti­on und Sicht­bar­ma­chung von Betrof­fe­nen­er­zäh­lun­gen, z. B. mit­tels Inter­views im Sin­ne der Oral Histo­ry. Obwohl die­se Inter­views sich nicht als aus eige­nem Antrieb ver­fass­te „Selbst­zeug­nis­se“ son­dern eher als „Ego-Doku­men­te“ klas­si­fi­zie­ren las­sen, ermög­li­chen sie doch die Rekon­struk­ti­on der Wahr­neh­mun­gen, Deu­tun­gen, Bewer­tun­gen und Hand­lun­gen der Betrof­fe­nen selbst. Tat­säch­li­che Selbst­zeug­nis­se in Form von Brie­fen oder Tage­bü­chern von betrof­fe­nen Asyl­su­chen­den sind bis­her nicht bekannt.

Dank der Zusam­men­ar­beit mit Rom:nja-Selbstorganisationen und Wissenschaftler:innen aus Deutsch­land und Rumä­ni­en konn­ten wir mit dem Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum „Lich­ten­ha­gen im Gedächt­nis“ seit 2022 Inter­views mit meh­re­ren Betrof­fe­nen füh­ren las­sen, die aus Rom:nja-Communities im Süden Rumä­ni­ens stam­men und das Pogrom als Asyl­su­chen­de in der Lich­ten­hä­ger ZASt erle­ben muss­ten. Anläss­lich des 31. Jah­res­ta­ges des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen spra­chen im August 2023 erst­mals Betrof­fe­ne aus Rumä­ni­en bei einem öffent­li­chen Zeitzeug:innengespräch im Ros­to­cker Rat­haus.4

Die Erzäh­lun­gen der Betrof­fe­nen zei­gen für uns als Rostocker:innen, die wir zum Pogrom in Lich­ten­ha­gen for­schen, völ­lig neue Per­spek­ti­ven auf das Ereig­nis. Und sie wer­fen völ­lig neue Fra­gen auf.

Selbst­schutz und Kon­ti­nui­tä­ten der Verfolgung

Im ein­gangs vor­ge­stell­ten Zitat berich­tet Mari­an Dumit­ru von der Selbst­ret­tung aus dem bren­nen­den Son­nen­blu­men­haus. Die­se Erzäh­lung fin­det sich in meh­re­ren der Inter­views. In unse­ren Rekon­struk­tio­nen des Pogroms sind wir jedoch bis­her davon aus­ge­gan­gen, dass alle Asyl­su­chen­den aus der ZASt am drit­ten Tag des Pogroms aus dem Haus gebracht wur­den, bevor das Haus dann in Brand gesetzt wur­de. Wel­che Situa­ti­on die Zeitzeug:innen hier beschrei­ben, konn­ten wir bis­her nicht rekon­stru­ie­ren. Die­ses Unver­mö­gen sagt viel aus über den Stand der wis­sen­schaft­li­chen Auf­ar­bei­tung des Pogroms in Lichtenhagen.

Mari­an Dumit­ru berich­tet außer­dem, von ande­ren Rom:nja mit Autos aus Ros­tock-Lich­ten­ha­gen abge­holt wor­den zu sein. Auch die­se Erzäh­lung vom selbst­or­ga­ni­sier­ten und selbst­be­stimm­ten Ver­las­sen der Stadt war bis­her völ­lig unbe­kannt. Bei­de Erzäh­lun­gen ver­deut­li­chen die Wirk­mäch­tig­keit der Selbst­schutz­maß­nah­men von Betrof­fe­nen rech­ter Gewalt ange­sichts des Ver­sa­gens der staat­li­chen Sicher­heits­kräf­te. Offen­sicht­lich ist die Par­al­le­le zur Selbst­ret­tung der viet­na­me­si­schen Betrof­fe­nen am drit­ten Tag des Pogroms über das Dach des bren­nen­den Son­nen­blu­men­hau­ses.5

Die Flucht aus Ros­tock bedeu­te­te jedoch kei­nes­wegs ein Ende der ras­sis­ti­schen Gewalt. Mari­an Dumit­ru erin­nert wei­te­re Angrif­fe, die so mas­siv waren, dass er schließ­lich nach Rumä­ni­en zurückkehrte:

“In every Roma popu­la­ted area, the­se noti­ces were every day. They arso­ned, they atta­cked, they came after us. I remain­ed five or six months more, until one point when I could not resist any­mo­re. I left. I left and the­re is a say­ing: The way I left from home, the same way I retur­ned.”6

Die­se Erzäh­lung ver­deut­licht, dass das Pogrom in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen kei­ne Aus­nah­me­erschei­nung war, son­dern im Kon­text ande­rer Angrif­fe gese­hen wer­den muss. Gera­de des­halb soll­te die zeit­ge­schicht­li­che For­schung ihren Blick weg von den medi­al prä­sen­ten Ereig­nis­sen und hin zu den „klei­nen“ Angrif­fen, den ver­ges­se­nen Pogro­men und der All­täg­lich­keit der rech­ten Gewalt lenken.

Zum Ende des Inter­views schlägt Mari­an Dumit­ru einen wei­ten geschicht­li­chen Bogen. Auf die Fra­ge, wie er heu­te über die Angrif­fe in Ros­tock reflek­tie­ren wür­de, ant­wor­tet er:

“What can I say? I have stu­di­ed up until the 10th gra­de. I have read pre­vious­ly about the Second World War, and I know what hap­pen­ed, and what they did to the Roma peo­p­le. Reflec­ting upon this event, I think they wan­ted to do the same to us.“7

Die­ser Ver­weis auf die Ver­fol­gung von Rom:nja im Natio­nal­so­zia­lis­mus erscheint nahe­lie­gend. Unter der mit dem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­land ver­bün­de­ten Mili­tär­dik­ta­tur Ion Anto­nes­cus wur­den mehr als 25.000 Rom:nja nach Trans­nis­tri­en depor­tiert und min­des­tens die Hälf­te von ihnen ermor­det. Zu den in Lich­ten­ha­gen ange­grif­fe­nen rumä­ni­schen Rom:nja gehör­ten mit sehr gro­ßer Wahr­schein­lich­keit sowohl Über­le­ben­de des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Völ­ker­mords als auch ihre Kin­der und Enkel­kin­der. In Unter­su­chun­gen zum Pogrom in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen hat die Kon­ti­nui­tät der ras­sis­ti­schen Gewalt8, bis­her – wenn über­haupt – nur auf der Ebe­ne der Ideo­lo­gie eine Rol­le gespielt.Wel­che Bedeu­tung die­se Kon­ti­nui­tät auf der Ebe­ne der kon­kret Betrof­fe­nen hat, ist bis­her nicht ein­mal gefragt worden.

Zeug­nis able­gen – für wen?

Seit sei­ner Rück­kehr nach Rumä­ni­en lebt Mari­an Dumit­ru mit sei­ner Fami­lie im süd­ru­mä­ni­schen Crai­o­va. Gemein­sam mit sei­ner Frau Leo­no­ra arbei­te­te er lan­ge auf dem von Rom:nja betrie­be­nen Markt der Groß­stadt.10 Die­ser Markt wur­de von der Stadt­ver­wal­tung im Som­mer 2023 geschlos­sen, um Platz für Lade­sta­tio­nen von E‑Bussen zu machen. Trotz poli­ti­scher Bemü­hun­gen gibt es bis heu­te kei­ne Aus­weich­flä­che für den Markt. Dut­zen­de Fami­li­en ver­lo­ren so ihre ein­zi­ge Ein­nah­me­quel­le.11

Die­ser Umgang mit der Rom:nja-Community in Crai­o­va ist nur ein Bei­spiel für die anhal­ten­de Dis­kri­mi­nie­rung in Rumä­ni­en. Eine Kon­se­quenz ist die Migra­ti­on der Kin­der und Enkel­ge­nera­ti­on der Betrof­fe­nen des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen – nun häu­fig nicht mehr nach Deutsch­land, son­dern in die USA, wo sie sich in den glei­chen Kreis­läu­fen von Ille­ga­li­sie­rung und Gewalt wie­der­fin­den wie ihre Eltern drei­ßig Jah­re zuvor.12

In den ver­gan­ge­nen bei­den Jah­ren haben die Betrof­fe­nen aus Crai­o­va viel Kraft und Zeit in das Geben von Inter­views oder die Rei­sen zu Ver­an­stal­tun­gen in Ros­tock inves­tiert. Die Per­spek­ti­ven der Zeitzeug:innen aus Rumä­ni­en haben seit 2022 die For­schung und das Geden­ken zum Pogrom in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen wesent­lich geprägt und erwei­tert. Für die loka­le Poli­tik und Zivil­ge­sell­schaft ist es ein sym­bo­li­scher Gewinn, wenn betrof­fe­ne Rom:nja bei Gedenk­ver­an­stal­tun­gen spre­chen. Für uns als Forscher:innen eröff­nen sich, wie oben beschrie­ben, völ­lig neue Per­spek­ti­ven und Fra­gen. So pro­fi­tie­ren wir mehr­fach von den Zeug­nis­sen der Betrof­fe­nen. Die­ses Miss­ver­hält­nis von wis­sen­schaft­li­cher und gedenk­po­li­ti­scher Ver­wer­tung ohne direk­te Vor­tei­le für die Betrof­fe­nen lässt sich als Teil der oben beschrie­be­nen Kon­ti­nui­tät gad­jé-ras­sis­ti­scher Struk­tu­ren verstehen.

Umso wich­ti­ger erscheint es uns jetzt, die Fra­ge nach der Ver­ant­wor­tung von loka­lem Geden­ken und For­schung zu stel­len. Iza­be­la Tibe­ria­de, selbst Toch­ter von zwei Über­le­ben­den des Pogroms, hat bei der Gedenk­ver­an­stal­tung im August 2023 im Ros­to­cker Rat­haus kla­re For­de­run­gen for­mu­liert.13 Dazu zäh­len unter ande­rem die gleich­be­rech­tig­te Betei­li­gung der Com­mu­ni­ty in Crai­o­va an Bil­dungs- und For­schungs­pro­jek­ten, eine for­mel­le Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Städ­ten Ros­tock und Crai­o­va und die Unter­stüt­zung bei der Kon­takt­auf­nah­me zur viet­na­me­si­schen Com­mu­ni­ty Ros­tock. Eine Auf­ar­bei­tung des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen, die über die wis­sen­schaft­li­che und gedenk­po­li­ti­sche Nut­zung der Selbst­zeug­nis­se von Betrof­fe­nen hin­aus­geht, muss die­se For­de­run­gen berücksichtigen.

Referenzen

  1. Inter­view mit Mari­an Dumit­ru vom 12.07.2022, Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum „Lich­ten­ha­gen im Gedächt­nis“, Z. 93–95. Abruf­bar unter: https://vimeo.com/786397714. Im Ori­gi­nal auf rumä­ni­schem Roma­nes. Die Über­set­zung ins Eng­li­sche wur­de von der Inter­viewe­rin Iza­be­la Tibe­ria­de vorgelegt.
  2. Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pogrom in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen fin­den sie in unse­rer Web­do­ku­men­ta­ti­on: app.lichtenhagen-1992.de
  3. Zur Aus­blen­dung der Per­spek­ti­ven von Asyl­su­chen­den in der zeit­ge­schicht­li­chen For­schung sie­he auch der Bei­trag von Emi­lia Hen­kel.
  4. Die Inter­views und ein Mit­schnitt der Ver­an­stal­tung sind online ein­zu­se­hen: https://app.lichtenhagen-1992.de/betroffene-romnja-aus-rumaenien/
  5. Dan Thy Nguy­en, Eine geteil­te Com­mu­ni­ty. Kal­ter Krieg, Mau­er­fall und die viet­na­me­si­sche Migra­ti­ons­ge­schich­te, in: Lydia Lierke/Massimo Peri­nel­li (Hrsg.), Erin­nern stö­ren. Der Mau­er­fall aus migran­ti­scher und jüdi­scher Per­spek­ti­ve, Ber­lin 2020, S. 405–422, hier S. 419.
  6. Inter­view mit Mari­an Dumit­ru, Z. 117–120.
  7. Inter­view mit Mari­an Dumit­ru, Z. 136–138.
  8. Wir haben uns an die­ser Stel­le für den Begriff „Gad­jé-Ras­sis­mus” ent­schie­den, um die Aus­üben­den des Ras­sis­mus zu kenn­zeich­nen. Gad­jé ist eine roma­nes Bezeich­nung für Nicht-Rom:nja. Der Begriff „Gad­jé-Ras­sis­mus“ mar­kiert so die Per­so­nen, von denen der Ras­sis­mus aus­geht, und nicht die Betrof­fe­nen, anders als bei­spiels­wei­se der Begriff „Anti­zi­ga­nis­mus“. Die­ser ent­hält die ras­sis­ti­sche Fremd­be­zeich­nung und hebt auf die Wirk­mäch­tig­keit von Ste­reo­ty­pe ab. Rox­an­na-Lor­raine Witt: Gad­jé-Ras­sis­mus. Ein ana­ly­ti­scher Per­spek­tiv­wech­sel auf Kon­ti­nui­tä­ten men­schen­feind­li­cher Ideo­lo­gien in wei­ßer Kul­tur und Iden­ti­tät, in: Onur Suzan Nobrega/ Mat­thi­as Quent/ Jonas Zipf (Hrsg.): Ras­sis­mus. Macht. Ver­ges­sen. Von Mün­chen über den NSU bis Hanau. Sym­bo­li­sche und mate­ri­el­le Kämp­fe ent­lang rech­ten Ter­rors. Bie­le­feld, 2021, S. 125–144, hier S. 129f.
  9. Ste­phan Geelhaar/Ulrike Marz/Thomas Pren­zel, “…und du wirst sehen, die hier woh­nen wer­den aus den Fens­tern schau­en und Bei­fall klat­schen.”. Ros­tock-Lich­ten­ha­gen als anti­zi­ga­nis­ti­sches Pogrom und kon­for­mis­ti­sche Revol­te, in: Alex­an­dra Bartels/Tobias von Borcke/Markus End/Anna Fried­rich (Hrsg.), Anti­zi­ga­nis­ti­sche Zustän­de 2. Kri­ti­sche Posi­tio­nen gegen gewalt­vol­le Ver­hält­nis­se. Müns­ter 2013, S. 140–161.
  10. Jean-Phil­ipp Baeck/ Alle­gra Schnei­der, Die ver­schwun­de­nen Roma, in: taz. die tages­zei­tung, 26.08.2022, https://taz.de/30-Jahre-Rostock-Lichtenhagen/!5874650/, abge­ru­fen am 03.01.2024.
  11. Valen­tin Tudor, Dispa­re Târ­gul de Săp­tămână din Crai­o­va?, in: Gaze­ta De Sud, 22.08.2023, https://www.gds.ro/Local/2023–08-22/dispare-targul-de-saptamana-din-craiova/, abge­ru­fen am 03.01.2024.
  12. Sozia­le Bil­dung Ros­tock, Zeitzeug*inneninterviews mit über­le­ben­den Rom*nja des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen 1992 / Iza­be­la Tibe­ria­de im Gespräch, in: Vimeo, 2022, https://vimeo.com/776250704, 00:26:07–00:28:43.
  13. Sozia­le Bil­dung Ros­tock, Hauptzeug*innen des Pogroms in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen (26.08.2023 im Rat­haus Ros­tock), in: Vimeo, 2023, https://vimeo.com/877792187, 00:30:01–00:37:16.
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