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„Nach Schach und Matt geht die Partie weiter“

Inschrift an einer Zellenwand im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeldstraße, Frankfurt am Main 1992

Text: Arbeitskreis 2. Stock

Wandinschrift im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld, Foto: Arbeitskreis 2. Stock
Wandzeichnung Hitlerair im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld, Foto: Arbeitskreis 2. Stock
Wandzeichnung Abschiebungair im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld, Foto: Arbeitskreis 2. Stock
Innenansicht einer Zelle im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld, Foto: Arbeitskreis 2. Stock

Die etwa 140 x 20 Cen­ti­me­ter gro­ße Wand­in­schrift besteht aus vier gra­phisch abge­grenz­ten Ele­men­ten, die auf einer Wand in der Sam­mel­zel­le eines ehe­ma­li­gen Poli­zei­ge­fäng­nis­ses in etwa 3 Meter Höhe ange­bracht sind. Unter­grund ist ein glat­ter gelb­li­cher Wand­an­strich, geschrie­ben wur­de wahr­schein­lich mit einem star­ken Blei­stift, viel­leicht auch einem schwar­zen Kugel­schrei­ber. Die Lini­en sind zur Ver­stär­kung mit meh­re­ren Stri­chen nach­ge­zo­gen. Im Zen­trum steht der hand­schrift­lich in Majus­keln (Groß­buch­sta­ben) ver­fass­te fran­zö­sisch­spra­chi­ge Text:

„Chers [sic!] fre­res du cou­ra­ge / La vie est un com­bat / Dans la vie, ce n‘est pas com­me dans les echecs / La par­tie con­ti­nue apres echec et mat (Le Togo­lais) 22–10/3–11-92“ („Lie­be Brü­der des Mutes. Das Leben ist ein Kampf. Im Leben ist es nicht wie beim Schach. Die Par­tie geht nach Schach und Matt wei­ter. Der Togo­le­se, 22.10.–03.11.1992“)

Links neben dem Wort „Dans“ in der drit­ten Zei­le klebt ein oran­ge­ner Papier­punkt mit der Num­mer 740, wel­cher im Zuge der Über­set­zung der Inschrift ange­bracht wur­de. Gerahmt wird die­ser Text von zwei gezeich­ne­ten Flug­zeu­gen. Das lin­ke trägt auf dem Flug­zeug­bauch die Auf­schrift „Hit­lair“ in Majus­keln, in das Flug­zeug­heck wur­den die geo­gra­phi­schen Bezeich­nun­gen „Afri­ca, Rou­ma­nia, India, Tür­kei“ ein­ge­tra­gen. Das rech­te Flug­zeug ist ana­log gezeich­net, der Rumpf trägt hier die Bezeich­nung „AbSCHIE­bUNG AIR“ und der Heck­flü­gel die geo­gra­phi­schen Bezeich­nun­gen „Afri­ca, India, Tur­kie, Rou­ma­nia, Sud-Amer, Ita­lia, Polen Chi­na“. Die ers­ten fünf Orts­na­men sind gleich­mä­ßig über den Heck­flü­gel ange­ord­net und in der glei­chen Schrift ver­fasst wie der übri­ge Text. Die Anga­ben „Polen“ und „Chi­na“ sind jedoch in klei­ne­ren und stär­ker kur­si­ven Majus­keln geschrie­ben, die außer­dem blas­ser sind als die rest­li­che Schrift. Dies deu­tet dar­auf hin, dass ein ande­rer Autor die Anga­ben spä­ter ergänzt hat. Von ganz rechts neben dem rech­ten Flug­zeug zeigt eine durch Haken­kreuz und „Hitler“-Aufschrift unmiss­ver­ständ­lich gekenn­zeich­ne­te Kari­ka­tur mit waa­ge­recht par­al­lel zum Boden aus­ge­streck­tem rech­ten Arm und Fin­ger (wodurch der Zeich­ner wahr­schein­lich einen „Hit­ler­gruß“ reprä­sen­tie­ren will) auf das Flug­zeug und sagt in einer Sprech­bla­se „Good Kin­der, Hel­mut Koll“. Die Figur besteht aus Rumpf, Kopf (mit sche­ma­tisch gezeich­ne­ten Augen, Mund und Nase sowie Schnurr­bart und Ohren) und zwei Armen. Der Rumpf trägt außer­dem eine wei­te­re, nicht voll­stän­dig ent­zif­fer­ba­re Beschrif­tung in kyril­li­schen Buch­sta­ben. Der erkenn­ba­re Schrift­teil ist eine im Rus­si­schen gän­gi­ge und hier eben­falls gegen Deut­sche gerich­te­te vul­gä­re Beschimp­fung unter Bezug­nah­me auf das männ­li­che Geschlechts­teil („ХУЙ… НЕМЦЫ“). Die Schrift wirkt iden­tisch mit der neben­ste­hen­den Inschrift „Червоноград“ (Tscher­wo­no­grad), einer ukrai­ni­schen Stadt, was dar­auf hin­deu­tet, dass hier ein ukrai­ni­scher Insas­se die ent­spre­chen­den Ergän­zun­gen vor­ge­nom­men hat.

Das ehemalige Polizeigefängnis in der Klapperfeldstraße in Frankfurt am Main

1886 wur­de das Poli­zei­ge­fäng­nis in der Klap­per­feld­stra­ße in der Innen­stadt des damals preu­ßi­schen Frank­furts am Main (kurz „Klap­per­feld“) erbaut. Unweit der Konsta­bler­wa­che, einem zen­tra­len Ver­kehrs­kno­ten­punkt, gele­gen, bil­de­te es zunächst eine bau­li­che Ein­heit mit dem dama­li­gen Poli­zei­prä­si­di­um. Die­ses wur­de bereits 1914 an den Platz der Repu­blik, unweit des Haupt­bahn­hofs, ver­legt, das Poli­zei­ge­wahr­sam Klap­per­feld wur­de jedoch als sol­ches bis 2002 wei­ter genutzt, in den 1990er Jah­ren ver­stärkt auch zur Durch­füh­rung von Abschie­bungs­haft. Es war nicht nur zu preu­ßi­schen Zei­ten ein inte­gra­ler Bestand­teil der Frank­fur­ter Geschich­te, son­dern auch zur Zeit der Wei­ma­rer Repu­blik, des Natio­nal­so­zia­lis­mus und der Bun­des­re­pu­blik und trägt die Spu­ren der ver­schie­de­nen For­men von Repres­si­on, Aus­gren­zung und Ver­fol­gung von über 100 Jah­ren deut­scher Geschich­te.1

2009 bot die Stadt Frank­furt das nun­mehr seit sie­ben Jah­ren leer­ste­hen­de Gebäu­de einer Grup­pe von Besetzer:innen namens „Fai­tes Vot­re Jeu!“ als Alter­na­tiv­ob­jekt an.2 Nach inten­si­ven Dis­kus­sio­nen beschloss die Grup­pe, das Ange­bot anzu­neh­men und die Loka­li­tät als Chan­ce zu nut­zen, um sich mit der Geschich­te des Hau­ses aus­ein­an­der­zu­set­zen. Prio­ri­tät hat­ten dabei zunächst Recher­chen zur Rol­le des Klap­per­felds im Natio­nal­so­zia­lis­mus, wel­che 2015 in einer Dau­er­aus­stel­lung mün­de­ten.3

Die 47 Ein­zel- und zehn Sam­mel­zel­len im Haus sind über­sät mit Inschrif­ten von Inhaf­tier­ten, die auf Wän­den, Türen, Fens­ter­rah­men, Klapp­ti­schen- und Stüh­len ange­bracht wur­den. Über­wie­gend stam­men die­se aus der Zeit nach 1945. Nicht alle blie­ben erhal­ten, schließ­lich soll­te das Gebäu­de als Kul­tur­zen­trum und Ver­an­stal­tungs­ort genutzt wer­den. Dafür wur­den die unwirt­li­chen Zel­len und Gefäng­nis­räu­me reno­viert und instand­ge­setzt. Doch eini­ge Tei­le des Hau­ses wur­den auch im Ori­gi­nal­zu­stand belas­sen, u. a. der als Män­ner­trakt kon­zi­pier­te Teil der zwei­ten Etage.

Das ehe­ma­li­ge Poli­zei­ge­fäng­nis wird seit dem als Kul­tur­zen­trum genutzt, Schul­klas­sen und ande­re Grup­pen wer­den im Rah­men von beglei­te­ten Rund­gän­gen nicht nur durch die Aus­stel­lung, son­dern auch in den zwei­ten Stock geführt. Immer wie­der über­setz­ten Besucher:innen spon­tan die ein oder ande­re Inschrift, erken­nen ins­be­son­de­re die in gro­ßen Let­tern ver­ewig­ten Städ­te und Orts­na­men wie­der. Doch wäh­rend die Inschrif­ten die Atmo­sphä­re des Zel­len­trakts präg­ten, blieb ihr Inhalt für die Besucher:innen zunächst wei­test­ge­hend ein Geheim­nis, vor allem auf­grund der Viel­zahl ver­schie­de­ner Spra­chen und Schrift­ar­ten, in denen sie ver­fasst sind.

2013 traf sich zum ers­ten Mal eine klei­ne Grup­pe Frei­wil­li­ger mit unter­schied­li­chen Sprach­kennt­nis­sen, um eini­ge der Inschrif­ten zu ent­schlüs­seln. Im Ver­lau­fe von etwa zwei Jah­ren Über­set­zungs- und Doku­men­ta­ti­ons­ar­beit kamen etwa 1.500 Über­set­zun­gen zusam­men, die in Excel­ta­bel­len über­tra­gen wur­den. Anspruch der Arbeit, die aus­schließ­lich von Frei­wil­li­gen und nicht pro­fes­sio­nel­len Übersetzer:innen geleis­tet wird, war jedoch nie der einer voll­stän­di­gen Doku­men­ta­ti­on. Min­des­tens noch ein­mal so vie­le Inschrif­ten sind allein im zwei­ten Stock­werk wei­ter­hin unübersetzt.

Im Janu­ar 2015 eröff­ne­te eine Aus­stel­lung, deren wich­tigs­tes Ziel die Zugäng­lich­ma­chung des Gefäng­nis­trakts mit sei­nen (14 Ein­zel-) und zwei Sam­mel­zel­len ist. Sie soll Besucher:innen erlau­ben, sich selbst mit den Zustän­den in einem deut­schen Abschie­be­ge­fäng­nis ver­traut zu machen. In jeder Gefäng­nis­zel­le ste­hen Hef­te mit den Über­set­zun­gen zur Ver­fü­gung, die es den Besucher:innen erlau­ben, mit Hil­fe der ange­brach­ten Num­mern den Inhalt von Inschrif­ten nachzuschlagen.

Inschrift 740

Die hier vor­ge­stell­te Inschrift wur­de in Sam­mel­zel­le Num­mer 71 hin­ter­las­sen, in etwa drei Metern Höhe, knapp unter der Decke. Anders als ande­re der weit über 1.000 Inschrif­ten, die teil­wei­se nur bei nächs­ter Betrach­tung der mit Inschrif­ten über­sä­ten Flä­chen ent­deckt und ent­zif­fert wer­den kön­nen, fal­len die gro­ßen Flug­zeu­ge schon beim Betre­ten des Raums ins Auge. Der Autor hat sei­ne Inschrift nicht nament­lich unter­zeich­net, son­dern ver­wen­det das Pseud­onym „Le Togo­lais“, „der Togo­le­se“, was wohl einen Hin­weis auf sei­ne Her­kunft oder Staats­bür­ger­schaft geben soll. In der benach­bar­ten Sam­mel­zel­le Num­mer 70 fin­den sich noch zwei wei­te­re Inschrif­ten mit dem glei­chen Pseud­onym vom 25. Okto­ber 1992, die sich so dem glei­chen Autor zuord­nen las­sen. Der ange­ge­be­ne Zeit­raum (22. Okto­ber bis 3. Novem­ber 1992) legt nahe, dass der Ver­fas­ser hier zwei Wochen inhaf­tiert war und dass er die Inschrift zu einem Zeit­punkt ver­fass­te, als sein Ent­las­sungs­da­tum und damit sei­ne Abschie­bung bereits fest­stand. Es ist also wahr­schein­lich, dass die Inschrift am 3. Novem­ber 1992 selbst ver­fasst wur­de. Im Klap­per­feld wur­den in die­sem Zeit­raum nicht aus­schließ­lich Abschie­be­ge­fan­ge­ne inhaf­tiert, son­dern auch wei­ter­hin ande­re Inge­wahrs­am­nah­men durch­ge­führt. Die Zeich­nung der Flug­zeu­ge und deren Beschrif­tung mit „Air Abschie­bung“ legen jedoch nahe, dass sich auch der Autor in Abschie­bungs­haft befand und wie vie­le ande­re Gefan­ge­ne vom Frank­fur­ter Flug­ha­fen aus abge­scho­ben wur­de. Die auf den Flug­zeug­hecks auf­ge­führ­ten Län­der und Kon­ti­nen­te geben mög­li­cher­wei­se Auf­schluss über die Her­kunfts­län­der von Mit­ge­fan­ge­nen – aber es ist genau­so gut mög­lich, dass der Autor hier Beob­ach­tun­gen von außer­halb des Klap­per­felds hat ein­flie­ßen lassen.

Mit der Flug­zeug­be­schrif­tung „Hit­lair“ und der Hit­ler-Kari­ka­tur behaup­tet er eine Kon­ti­nui­tät zwi­schen der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Poli­tik und der Abschie­be­pra­xis der Bun­des­re­pu­blik. Der regie­ren­de Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl wird als Erbe Hit­lers dar­ge­stellt, der in des­sen Sin­ne agiert. Das Klap­per­feld ver­kör­pert als Ort der Repres­si­on die­se Kon­ti­nui­tät: Wo fünf­zig Jah­re vor dem togo­le­si­schen Autor Juden:Jüdinnen, Kommunist:innen, Christ:innen, Zeug:innen Jeho­vas und ande­re Opfer der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ver­fol­gung inhaf­tiert und ver­hört wur­den wur­den weni­ge Jahr­zehn­te spä­ter Men­schen inhaf­tiert, die kei­ne deut­sche Staats­bür­ger­schaft besit­zen und gezwun­gen wer­den, Deutsch­land zu verlassen.

Vie­le der Inschrif­ten, die im zwei­ten Stock über­setzt und doku­men­tiert wur­den, machen in unter­schied­li­cher sti­lis­ti­scher Tona­li­tät ihrem Ärger über die Behand­lung durch den deut­schen Staat oder „die Deut­schen“ im All­ge­mei­nen mit Hil­fe von Nazi-Ver­glei­chen Luft.

Graffiti als Visitenkarte

Das hier vor­ge­stell­te Über­set­zungs­pro­jekt war mit der Erwar­tung gestar­tet, vor allem Infor­ma­tio­nen zum Haft­all­tag und den Hin­ter­grün­den von Gefan­ge­nen zu erhal­ten. Es wur­de jedoch schnell klar, dass nur weni­ge Inschrif­ten expli­zit etwas über die Haft­be­din­gun­gen aus­sa­gen und sich erst aus dem Gesamt­bild einer grö­ße­ren Anzahl von über­setz­ten Inschrif­ten vor­sich­ti­ge Erkennt­nis­se über Inhaf­tier­te und deren Bio­gra­phien ablei­ten las­sen.4 Den­noch las­sen sich eini­ge „Typen“ von Inschrif­ten iden­ti­fi­zie­ren und gruppieren:

Die häu­figs­te Aus­drucks­form ist eine Art Visi­ten­kar­te, die die Insass:innen am letz­ten Tag ihrer Haft hin­ter­lie­ßen. Sie ent­hält übli­cher­wei­se den Namen der Inhaf­tier­ten, den Zeit­raum der Haft und einen Her­kunfts­ort. Ins­ge­samt 74 Län­der wer­den in den bis­her über­setz­ten Inschrif­ten expli­zit oder impli­zit genannt. Der mit 139 Mal mit Abstand am häu­figs­ten erwähn­te Staat ist die Repu­blik Mol­dau, gefolgt von Polen (87), Rumä­ni­en (85) und der Tür­kei (74). Neben den „Visi­ten­kar­ten“ geben auch selbst­ge­zeich­ne­te Kalen­der Aus­kunft über die Haft­dau­ern in den Zel­len. Ande­re zähl­ten ihre Tage anhand von Ziga­ret­ten­punk­ten. So kann fest­ge­stellt wer­den, dass vie­le Per­so­nen wie „der Togo­le­se“ 14 Tage lang im Klap­per­feld inhaf­tiert waren. Ande­re „Typen“ von Inschrif­ten sind Gebe­te und Glau­bens­be­kennt­nis­se, national(istisch)e Sym­bo­le, Lie­bes­brie­fe und Wit­ze. Letz­te­re machen deut­lich, dass die Inschrif­ten als Pri­mär­quel­len erst­ge­nom­men wer­den müs­sen, die aus den indi­vi­du­el­len Inten­tio­nen der Schrei­ben­den gewach­sen sind.

References

  1. Wolf­gang Breck­hei­mer, Von den Nazis ver­folgt. Ein Zeit­zeu­ge berich­tet. Offen­bach 2004; Klaus Otto Nass (Hg.), Elsie Kühn-Leitz. Mut zur Mensch­lich­keit. Vom Wir­ken einer Frau in ihrer Zeit. Doku­men­te, Brie­fe und Berich­te, 1994; Lot­te Schmidt, Johan­na Kirch­ner in den Fän­gen der Faschis­ten. In: DGB Bil­dungs­werk Hessen/ Stu­di­en­kreis zur Erfor­schung und Ver­mitt­lung des deut­schen Wider­stan­des 1933–1945 (Hg.). Berich­te, Bear­bei­tung und Redak­ti­on: Axel Ulrich: Hes­si­sche Gewerk­schaf­ter im Wider­stand 1933–1945. Gie­ßen 1993, S.269–270; Max Oppen­hei­mer, Das kämp­fe­ri­sche Leben der Johan­na Kirch­ner. Por­trät einer anti­fa­schis­ti­schen Wider­stands­kämp­fe­rin. Frank­furt 1974; Kurt Kraus, Das Frank­fur­ter Poli­zei­ge­wahr­sam – Ein Relikt aus wil­hel­mi­ni­scher Zeit, in: Arne Win­kel­mann und Yorck Förs­ter (Hrsg.): Gewahr­sam. Räu­me der Über­wa­chung, Deut­sches Archik­tek­tur­mu­se­um (Kata­log zur Aus­stel­lung im Klap­per­feld), Frank­furt 2007, S. 8–13.
  2. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­site der Initia­ti­ve: https://www.faitesvotrejeu.org/ (abge­ru­fen am 17.01.2025).
  3. Details zur Dau­er­aus­stel­lung sind auf der Web­site des Klap­per­feld zu fin­den: https://klapperfeld.de/dauerausstellungen (abge­ru­fen am 17.01.2025); Saskia Helb­ling und Katha­ri­na Rhein, Fai­tes vot­re jeu! Hausbesetzer_innen im ehe­ma­li­gen Knast. Geschich­te und Gegen­wart eines Gefäng­nis­ses, das kei­nes mehr ist, in: AutorIn­nen­kol­lek­tiv Lou­ka­ni­kos (Hrsg.), Histo­ry is unwrit­ten. Lin­ke Geschichts­po­li­tik und kri­ti­sche Wis­sen­schaft. Ein Lese­buch, Müns­ter 2015, S. 189–201, https://www.edition-assemblage.de/wp-content/uploads/History-is-unwirtten_online_i1.pdf (abge­ru­fen am 17.01.2025).
  4. Anna-Chris­ti­ne Wei­rich, Stim­men aus Klap­per­feld, in: Hin­ter­land 41 (2019), S. 55–58, https://www.hinterland-magazin.de/wp-content/uploads/2019/04/Hinterland-Magazin_41-46.pdf (abge­ru­fen am 17.01.2025).
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