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„Denke an unser gegenseitiges Versprechen beim Abschied.”

Postkarten als (letzte) Lebenszeichen aus dem Ghetto Litzmannstadt, besetztes Polen 1941/42

Text: Sarah Grandke, Johanna Schmied

Postkarte von Henriette Arndt an Charlotte Beug, 5.12.1941.
Postkarte von Henriette Arndt an Charlotte Beug, 5.12.1941.

Post­kar­ten waren zeit­wei­se die ein­zi­ge lega­le Mög­lich­keit einer Kon­takt­auf­nah­me außer­halb des Ghet­tos Litz­mann­stadt. Dort hielt die deut­sche Besat­zungs­macht mehr als 160.000 jüdi­sche Men­schen zwi­schen 1940 und 1945 fest. Das Schrei­ben von Post­kar­ten war für die im Ghet­to Ein­ge­sperr­ten von gro­ßer Bedeu­tung. Nicht nur stell­ten die­se die ein­zi­ge Mög­lich­keit einer Bit­te um über­le­bens­not­wen­di­ge Sen­dun­gen von Geld oder Lebens­mit­teln dar. Viel­mehr boten die Nach­rich­ten auf den Post­kar­ten emo­tio­na­len Halt in einer völ­lig lebens­feind­li­chen Umge­bung. Sie gaben den Men­schen zumin­dest zeit­wei­se das Emp­fin­den, nicht voll­stän­dig von der Außen­welt abge­schnit­ten zu sein. Im Ghet­to Litz­mann­stadt hiel­ten die deut­schen Besat­zer jüdi­sche Men­schen vor allem aus Polen und dem deutsch­spra­chi­gen Raum fest. Zig­tau­sen­de wur­den vor Ort auf­grund der kata­stro­pha­len Bedin­gun­gen um ihr Leben gebracht, von den Nationalsozialist:innen zu ande­ren Orten zur Zwangs­ar­beit ver­schleppt oder im Ver­nich­tungs­la­ger Kulm­hof oder Ausch­witz-Bir­ken­au ermordet.

Im Staats­ar­chiv Łódź befin­den sich 22.100 Post­kar­ten, die von Fest­ge­hal­te­nen im Ghet­to Litz­mann­stadt geschrie­ben wur­den, ihr Bestim­mungs­ziel aber nie erreich­ten. Seit dem Jahr 2012 ist der Bestand in digi­ta­li­sier­ter, frei zugäng­li­cher Form ein­seh­bar.1 Ein Groß­teil die­ser Kar­ten ist an die Her­kunfts­or­te der Men­schen adres­siert, die seit Okto­ber 1941 aus dem soge­nann­ten Alt­reich, Wien, Prag und Luxem­burg in das Ghet­to depor­tiert wor­den waren. Datiert sind die Post­kar­ten vor­wie­gend auf den Zeit­raum zwi­schen Novem­ber 1941 und Febru­ar 1942. Bereits im Janu­ar 1942 griff eine zwei­jäh­ri­ge Post­sper­re. Auf­grund des­sen war für die Fest­ge­hal­te­nen im Ghet­to bis Mai 1944 ein lega­ler Kon­takt nach außen nicht mög­lich.2 Zum Teil unter­la­gen die aus dem „Deut­schen Reich” Depor­tier­ten ande­ren Bestim­mun­gen als die noch weit­aus grö­ße­re Zahl der zumeist pol­nisch-jüdi­schen Men­schen, die im Ghet­to Litz­mann­stadt eben­falls fest­ge­hal­ten wor­den waren.

Von der 49-jäh­ri­gen Leh­re­rin Hen­ri­et­te Arndt sind in dem Bestand der nicht­ver­sen­de­ten Post­kar­ten im Staats­ar­chiv Łódź zwei Kar­ten erhal­ten. Am 25. Okto­ber 1941 wur­de Arndt aus Ham­burg in das Ghet­to Litz­mann­stadt depor­tiert. Es war eine der ers­ten sys­te­ma­ti­schen Depor­ta­tio­nen von Jüdin­nen und Juden aus dem Deut­schen Reich in das deutsch besetz­te öst­li­che Euro­pa. Am 15. Mai 1892 in Regens­wal­de in Pom­mern gebo­ren, zog es Hen­ri­et­te Arndt 1914 in die Han­se­stadt. Dort war sie bis zur Macht­über­nah­me der NSDAP im öffent­li­chen Schul­dienst als Leh­re­rin tätig.

Nach einem Berufs­ver­bot im Jahr 1933 wur­de für Hen­ri­et­te Arndt die Lebens­si­tua­ti­on unter zuneh­men­der Ver­fol­gung immer schwie­ri­ger. Wie­der­holt muss­te sie ihre Arbeits­stel­le und ihren Wohn­ort wech­seln. Ab 1938 war sie sogar an einer jüdi­schen Volks­schu­le in Lübeck tätig, wohin sie täg­lich aus Ham­burg pen­del­te. Im April 1940 schloss auch die­se Schu­le. Hen­ri­et­te Arndt ent­schied sich für eine Emi­gra­ti­on nach Eng­land, wel­che Ham­bur­ger Behör­den jedoch ablehn­ten. Bis zu ihrer Depor­ta­ti­on arbei­te­te Arndt an der Israe­li­ti­schen Töch­ter­schu­le in Ham­burg, wel­che bereits mit der Tal­mud-Tora-Schu­le zusam­men­ge­legt wor­den war.3 Nach Erhalt des Depor­ta­ti­ons­be­fehls zum 25. Okto­ber 1941 trat Hen­ri­et­te Arndt ohne Ange­hö­ri­ge den Trans­port mit einem für sie unbe­kann­ten Ziel an. Eine kur­ze Ehe mit dem Ham­bur­ger Kauf­mann Fried­rich Kirch­hoff war zu die­sem Zeit­punkt längst geschie­den.4 Aus ihrem alten Leben geris­sen, fand sich Arndt im Ghet­to in einer für sie völ­lig frem­den und lebens­be­droh­li­chen Umge­bung wie­der. In ver­schmutz­ten Sam­mel­un­ter­künf­ten und ohne adäqua­te sani­tä­re Anla­gen muss­te sie sich ihren (Un-)Alltag orga­ni­sie­ren. Sprach­bar­rie­ren und gegen­sei­ti­ge Vor­ur­tei­le erschwer­ten das Zusam­men­le­ben in der pol­nisch-deutsch-jüdi­schen Zwangs­ge­mein­schaft des Ghettos.

Zum Zeit­punkt der Ankunft des Ham­bur­ger Trans­por­tes im Okto­ber 1941 exis­tier­te das Ghet­to Litz­mann­stadt bereits zwei Jah­re. Das The­ma Post war dabei von Beginn an Teil der Geschich­te des Ghet­tos, wel­che die jüdi­sche Selbst­ver­wal­tung unter gro­ßer Anstren­gung orga­ni­sier­te.5 Dem Post­we­sen kam dabei nicht nur für die inter­ne Orga­ni­sa­ti­on der jüdi­schen Selbst­ver­wal­tung eine zen­tra­le Funk­ti­on zu.6 Viel­mehr ermög­lich­te es zunächst den pol­ni­schen Jüdin­nen und Juden in Litz­mann­stadt einen Kon­takt zu Ange­hö­ri­gen und Bekann­ten außer­halb des Ghet­tos und die Mög­lich­keit des Erbe­tens drin­gend not­wen­di­ger Geld- und Lebens­mit­tel­zu­sen­dun­gen. Die Aus­ge­stal­tung des Post­we­sens der jüdi­schen Ver­wal­tung stand dabei stets in voll­stän­di­ger Abhän­gig­keit zu den Vor­ga­ben der deut­schen Ghettoverwaltung.

Die ins­ge­samt 20.000 Men­schen, die ab Okto­ber 1941 aus Deutsch­land, Öster­reich, Luxem­burg sowie Böh­men und Mäh­ren ins Ghet­to Litz­mann­stadt ver­schleppt wur­den, waren zunächst von der Nut­zung des Post­ver­kehrs gänz­lich aus­ge­schlos­sen.7 Davon betrof­fen war auch Hen­ri­et­te Arndt, die gemein­sam mit 1.033 wei­te­ren Kin­dern, Frau­en und Män­nern aus Ham­burg das Ghet­to erreich­te. Unmit­tel­bar nach der Ankunft war es ihnen – und damit auch Hen­ri­et­te Arndt – nicht mög­lich, Kon­takt mit Ange­hö­ri­gen und Bekann­ten aufzunehmen.

Die Auf­he­bung die­ser Post­sper­re durch die deut­sche Ghet­to-Ver­wal­tung erfolg­te am 4. Dezem­ber 1941, über sechs Wochen nach der Ankunft. Der Post­ver­kehr war im Fol­gen­den ver­bun­den mit stren­gen Auf­la­gen. Für die ab Okto­ber 1941 ins Ghet­to Depor­tier­ten war aus­schließ­lich der Ver­sand von Post­kar­ten zuge­las­sen. Per­sön­li­che Nach­rich­ten waren erlaubt, jeg­li­che Schil­de­run­gen über die dor­ti­gen lebens­feind­li­chen Umstän­de ihres Auf­ent­halts­or­tes waren hin­ge­gen streng ver­bo­ten. Die Post­kar­ten muss­ten in deut­scher Spra­che ver­fasst und, nach dem Ver­ständ­nis der deut­schen Ghet­to-Ver­wal­tung, deut­lich und les­bar geschrie­ben sein. Ein umfas­sen­des Kon­troll­sys­tem über­prüf­te das Ein­hal­ten die­ser stren­gen Vor­ga­ben.8

Die Post­kar­te der Ham­bur­ge­rin Hen­ri­et­te Arndt scheint die­sen Vor­ga­ben nicht ent­spro­chen zu haben. Mög­li­cher­wei­se über­stieg sie auch die zuge­las­se­nen Kon­tin­gen­te aus­ge­hen­der Post aus dem Ghet­to. Ver­schie­de­ne Num­mern auf der Kar­te bezeu­gen eine Bear­bei­tung durch Mit­ar­bei­ten­de der Ghet­to-Post. Fran­kiert wur­de die Post­kar­te jedoch nicht und ist somit nie in den aus­ge­hen­den Post­ver­kehr gelangt. Arndt wird ver­mut­lich nie erfah­ren haben, dass die Post­kar­te ihren Bestim­mungs­ort nicht erreicht hatte.

Adres­siert war die Post­kar­te an ihre nicht­jü­di­sche Freun­din Char­lot­te Beug in Ham­burg. Sie zeigt ein­drück­lich die Sehn­sucht Arndts nach einem gewalt­sam zurück­ge­las­se­nen und gelieb­ten Men­schen: „Den­ke an unser gegen­sei­ti­ges Ver­spre­chen beim Abschied. Guckst Du jeden Abend zu den Ster­nen hin­auf und denkst an mich. Das habe ich bis jetzt jeden Abend getan gegen neun Uhr. Ich bin in Gedan­ken immer bei Dir und das bleibt.“9 Die Nach­richt zeugt von einer tie­fen Ver­bin­dung der bei­den Frau­en, die nicht nur bei­de Leh­re­rin­nen waren, son­dern auch zeit­wei­lig in Ham­burg zusam­men­wohn­ten und gemein­sam Urlaub mach­ten. Einen die­ser Urlau­be ver­brach­ten die bei­den Frau­en auch in Arndts Geburts­stadt Regens­wal­de.10

Die nicht­ver­send­te Post­kar­te offen­bart damit wahr­schein­lich Zeug­nis einer quee­ren jüdi­schen Per­spek­ti­ve, die in der His­to­rio­gra­fie natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Depor­ta­tio­nen und des Holo­caust erst zuletzt mehr Beach­tung erfährt.11 „Ich schrei­be noch eine Kar­te an Dich und hof­fe, dadurch inner­lich zur Ruhe zu kom­men. […] Ich möch­te täg­lich von dir hören. Immer bin ich bei Dir”12, schreibt Arndt in einer wei­te­ren Kar­te an ihre Freun­din. Auch die­se kam jedoch in Ham­burg nie an. Es ist das letz­te schrift­li­che Lebens­zei­chen von Hen­ri­et­te Arndt. Deut­sche SS-Ange­hö­ri­ge ermor­de­ten sie im Mai 1942 im Ver­nich­tungs­la­ger Kulm­hof. Arndts ver­mu­te­te Part­ne­rin Char­lot­te Beug erfuhr davon jedoch erst nach Kriegsende.

In den geschichts­wis­sen­schaft­li­chen For­schun­gen über den Natio­nal­so­zia­lis­mus und Holo­caust haben Post­kar­ten als Selbst­zeug­nis­se bis­lang wenig Beach­tung erfah­ren. Ein Groß­teil geschichts­wis­sen­schaft­li­cher Ana­ly­sen in die­sem Kon­text stammt aus dem Umfeld der Phil­ate­lie, wel­che sich in der Regel außer­uni­ver­si­tär orga­ni­siert und vor­ran­gig mit Bestand­tei­len pos­ta­li­scher Doku­men­te, wie Brief­mar­ken, Stem­pel oder Brief­um­schlä­gen auseinandersetzt.

Neben zahl­rei­chen über­lie­fer­ten For­men von Selbst­zeug­nis­sen aus dem Ghet­to Litz­mann­stadt, wie zum Bei­spiel Tage­bü­cher, bil­den Post­kar­ten jedoch eine eige­ne Text­sor­te mit spe­zi­fi­schen Cha­rak­te­ris­ti­ka und Bedeu­tun­gen für ihre Verfasser:innen.13 Durch das beschränk­te For­mat muss­ten die zu ver­sen­de­ten Nach­rich­ten kurz gehal­ten sein. Auch das Wis­sen um Mit­le­sen Drit­ter durch die Zen­sur­stel­len der jüdi­schen und deut­schen Ver­wal­tung präg­te die Schreib­pra­xis der ein­zel­nen Kar­ten. Den­noch war es im Ghet­to – zumin­dest zeit­wei­se – eine lega­le Mög­lich­keit, sich Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen oder Freund:innen mit­zu­tei­len. Der Bestand der Post­kar­ten aus dem Staats­ar­chiv Łódź offen­bart dadurch inti­me Ein­bli­cke in die Gefüh­le und Wahr­neh­mun­gen ihrer Ver­fas­se­rin­nen und Ver­fas­ser, ihrer Ängs­te und Sehn­süch­te. Dies in einem grö­ße­ren Umfang und sys­te­ma­tisch zu ana­ly­sie­ren, steht noch aus.14

Referenzen

  1. Archi­wum Państ­wo­we w Łod­zi (APŁ), Sig.39/278/0/30/2316 bis 39÷278÷0÷30÷2323.
  2. Vgl. Man­fred Schul­ze; Ste­fan Petri­uk: Unse­re Arbeit – unse­re Hoff­nung. Get­to Lodz 1940–1945. Eine zeit­ge­schicht­li­che Doku­men­ta­ti­on des Post- und Geld­we­sens im Lager Litz­mann­stadt, Schwalm­tal 1995, S. 65.
  3. Vgl. Chris­tia­ne Pritzlaff: Hen­ri­et­te Arndt. Eine jüdi­sche Leh­re­rin in Ham­burg, in: „Den Him­mel zu pflan­zen und die Erde zu grün­den.“ Die Joseph-Car­le­bach-Kon­fe­ren­zen. Jüdi­schen Leben. Erzie­hung und Wis­sen­schaft, Miri­am Gil­lis-Car­le­bach und Wolf­gang Grün­berg (Hrsg.), Ham­burg 1995, S. 225–237, hier S. 230.
  4. Ebd., S. 226.
  5. Vgl. Andrea Löw: Juden im Get­to Litz­mann­stadt. Lebens­be­din­gun­gen, Selbst­wahr­neh­mung, Ver­hal­ten, 2. Aufl., Göt­tin­gen 2010, S. 146 f.
  6. Vgl. Schul­ze: Unse­re Arbeit – unse­re Hoff­nung, S. 23.
  7. Ebd., S. 38.
  8. Vgl. Han­ne­lo­re Stei­nert, „Ich bin noch immer ohne Nach­richt von Dir …“ Beschlag­nahm­te Post im Get­to Litz­mann­stadt 1940–1944, in: Ange­li­ka Brechtelmacher/ Bert­rand Perz/ Regi­na Wonisch (Hrsg.): Post 41. Berich­te aus dem Get­to Litz­mann­stadt: ein Gedenk­buch, Wien 2015, S. 161–184, hier S. 167.
  9. Post­kar­te Hen­ri­et­te Arndt an Char­lot­te Beug, 5.12.1941, APŁ, Sig. 39_278_0_30_2318.
  10. Vgl. https://www.stolpersteine-hamburg.de/?&MAIN_ID=7&BIO_ID=1473. Für den Aus­tausch dan­ken die Autor:innen Dr. Alex­an­der Rein­feldt (Bicken­bach); vgl. Pritzlaff: Hen­ri­et­te Arndt. Eine jüdi­sche Leh­re­rin in Ham­burg, S. 230.
  11. Sie­he Anna Háj­ko­vá: Men­schen ohne Geschich­te sind Staub. Homo­pho­bie und Holo­caust, Göt­tin­gen 2021; Anna Háj­ko­vá, Den Holo­caust que­er erzäh­len, Sexua­li­tä­ten Jahr­buch 2018, S. 86–110.
  12. Post­kar­te Hen­ri­et­te Arndt an Char­lot­te Beug, 9.12.1942, APŁ, Sig. 39÷278÷0÷30÷2318.
  13. Vgl. Ange­li­ka Brech­tel­ma­cher: Post­kar­ten aus dem Get­to Litz­mann­stadt, in: Ange­li­ka Brech­tel­ma­cher / Bert­rand Perz / Regi­na Wonisch (Hrsg.): Post 41. Berich­te aus dem Get­to Litz­mann­stadt: ein Gedenk­buch, Wien 2015, S. 185–220, hier S. 187.
  14. Zu Ham­burg über­nah­men dies zuletzt die Autor:innen. Sie­he hier­zu das Aus­stel­lungs­pro­jekt (letz­te) Lebens­zei­chen – Post­kar­ten aus Ziel­or­ten natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Depor­ta­tio­nen aus Ham­burg und Nord­deutsch­land der Stif­tung Ham­bur­ger Gedenk­stät­ten und Lern­or­te zur Erin­ne­rung an die Opfer der NS-Ver­bre­chen (Letz­te) Lebens­zei­chen (gedenkstaetten-hamburg.de) sowie Sarah Grandke/Johanna Schmied: (Letz­te) Lebens­zei­chen – Vom Recher­chie­ren und Aus­stel­len „Ham­bur­ger Post­kar­ten” aus dem Ghet­to Litz­mann­stadt, in: Iso­la­ti­on – Kon­zen­tra­ti­on – Depor­ta­ti­on. Regio­na­le Stu­di­en zur Ver­fol­gung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung, hrsg. Erin­ne­rungs­ort Alter Schlacht­hof, Ber­lin (im Erscheinen).

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